Gemeinsam ans Ziel
Die HSW kooperiert mit zahlreichen Partnern. Erfahren Sie hier mehr über unsere Kooperationen mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Schulen, Verbänden, öffentlichen Einrichtungen und der Wirtschaft.

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Bildungs- & Forschungseinrichtungen
Die HSW hat Kooperationsvereinbarungen mit mehreren in- und ausländischen Universitäten, Bildungs- und Forschungseinrichtungen getroffen. Neben dem Austausch in der Lehre bieten diese Kooperationen Studierenden und Absolventen Vorteile in Form von Auslandssemestern, Aufbaustudiengängen, der Teilnahme an Seminaren oder der Nutzung von Bibliotheken.
Bildungsakademie Hannover
Die HSW kooperiert mit der Bildungsakademie Hannover im Studiengang Wirtschaftsinformatik. Das duale Bachelorstudium (B.Sc.) wird im Rahmen dieser Kooperation für Zeitsoldatinnen und Zeitsoldaten der Bundeswehr angeboten.
Allgemeines
Nach der Bundeswehr ein IT-Studium - warum nicht? Sie haben Abitur, Fachhochschulreife, einen Abschluss als Operativer Professional oder mehrjährige Erfahrung als IT-Spezialist und wollen nach der Bundeswehr die bestmögliche Ausbildung für eine zivile IT-Karriere? Dann bewerben Sie sich für einen Studienplatz in dem bundesweit einmaligen Modell:max. 30 Personen
alle Wirtschaftsinformatiker
duales Studium in sechs Semestern
Kontakt
Bildungsakademie Hannover
Carsten Lenkeit
Akademieleiter & Prokurist
Vahrenwalder Str. 271
30179 Hannover
Tel.: 0511 67 66 48 15
Fax: 0511 67 66 48 14
c.lenkeit@ba-hannover.de
www.ba-hannover.deEugen-Reintjes-Schule Hameln
Seit dem Jahr 2009 kooperieren die HSW und die Eugen-Reintjes-Schule (ERS) in Hameln miteinander, beispielsweise im Erfahrungsaustausch über die von beiden Einrichtungen genutzte CISCO Netzwerktechnik, bei Workshops für Schülerinnen und Schüler und bei Tagen der offenen Tür an der ERS.
Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit wurde durch die Einrichtung des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen noch verstärkt. So nutzt die HSW diverse Laboreinrichtungen der ERS, deren Ausstattung mit ihrer Hilfe ergänzt wurde. Praktika wie in Physik, CAD- und Fertigungstechnik, Werkstoffprüfung, Mechanik und Steuerungstechnik werden für Studierende der HSW von Lehrkräften der ERS durchgeführt.Ziel der Zusammenarbeit ist es, mehr junge Menschen für ein technisches Hochschulstudium zu gewinnen und vorzubereiten, die Berufswahl der Schülerinnen und Schüler aktiv zu unterstützen, Schwellenängste für die Wahl von MINT-Fächern abzubauen und sie für die interessanten Herausforderungen in Wirtschaft und Technik zu begeistern. Der Übergang zwischen Schule und Hochschule soll damit weiter verbessert werden.
Kontakt
Eugen-Reintjes-Schule
Breslauer-Allee 1
31787 Hameln
Tel.: +49 (0)5151 98 94-01
Fax: +49 (0)5151 98 94-30
verwaltung@ers-hameln.de
www.ers-hameln.deFraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST, Braunschweig
Das Fraunhofer IST bündelt als industrienahes FuE-Dienstleistungszentrum Kompetenzen auf den Gebieten Schichtherstellung, Schichtanwendung, Schichtcharakterisierung und Oberflächenanalyse. Vor allem Verfahren der Plasmadünnschichttechnik (CVD/PVD), aber auch atmosphärische Plasmen und elektrochemische Prozesse werden entwickelt und zur Schichtabscheidung und Oberflächenmodifizierung eingesetzt. Wissenschaftler, Techniker und Ingenieure arbeiten daran, Oberflächen der verschiedensten Grundmaterialien neue und verbesserte Funktionen zu verleihen, um auf diesem Wege innovative, marktgerechte Produkte zu schaffen. Das Institut ist in folgenden Geschäftsfeldern tätig: Maschinenbau und Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt, Werkzeuge, Energie, Glas und Fassade, Optik, Information und Kommunikation sowie Mensch und Umwelt.
Zusammenarbeit
Mitarbeiter des Fraunhofer IST haben uns bei der Entwicklung des Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen unterstützt. In Braunschweig wird eine Blockveranstaltung Oberflächentechnik (Seminar und Praktikum) im Rahmen des Moduls Werkstoffkunde von Mitarbeitern des IST betreut.Kontakt Standort Braunschweig
Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST
Bienroder Weg 54 E
38108 Braunschweig
Tel.: +49 (0)531 21 55-0
Fax: +49 (0)531 21 55-900
info@ist.fraunhofer.de
www.ist.fraunhofer.deGerman International Graduate School of Management and Administration (GISMA)
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Allgemeines
Die GISMA Business School geht zurück auf eine Initiative der niedersächsischen Landesregierung und wird von führenden Wirtschaftsunternehmen unterstützt. Sie ist privatwirtschaftlich organisiert und geführt. Die Programme sind bedarfsorientiert, international auf höchstem Qualitätsstandard entwickelt und werden von renommierten, praxiserfahrenen Professoren aus den USA und Europa durchgeführt.
Studienangebot
Das Studienangebot der GISMA Business School umfasst drei international akkreditierte MBA-Programme (Master of Business Administration) sowie ein international akkreditiertes M.Sc.-Programm:Vollzeit MBA, Dauer: 11 Monate, Programmstart: August
Executive MBA, Dauer: 22 Monate (berufsbegleitend), Programmstart: März
Weekend MBA, Dauer: 24 Monate (berufsbegleitend), Programmstart: Januar
Master of Science in Industrial Administration, Dauer: 11 Monate, Programmstart: August
Zudem finden regelmäßige Fach- und Gastvorträge sowie Diskussionsrunden statt.
Kontakt
GISMA Business School
Oksana Zanik
Goethestraße 18
30169 Hannover
Tel.: +49 (0)511 54 60 9-21
Fax: +49 (0)511 54 60 9-54
ozanik@gisma.com
www.gisma.comHandelslehranstalt Hameln
Seit vielen Jahren kooperiert die HSW mit der Handelslehranstalt Hameln. Das vordergründige Ziel liegt darin, mehr junge Menschen auf ein Hochschulstudium vorzubereiten, den Berufswahlprozess der Schülerinnen und Schüler aktiv zu unterstützen und sie für die Herausforderungen in der Wirtschaft zu begeistern. Der Übergang zwischen Schule und Hochschule soll durch gemeinsame Aktivitäten für die jungen Leute verbessert werden.
Zusammenarbeit
Zwischen der benachbarten Handelslehranstalt und der HSW-Vorgängerinstitution Berufsakademie bestand bereits seit vielen Jahren ein Kooperationsvertrag. Seit Juni 2011 wurde die Zusammenarbeit auf Grundlage eines neuen und detaillierteren Vertrages noch intensiviert.
Kontakt
Handelslehranstalt Hameln
Mühlenstraße 16
31785 HamelnTel.: +40 (0)5151 93 08-01
Fax: +49 (0)5151 93 08-3
info@hla-hameln.de
www.hla-hameln.deHochschule Hannover
Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik
Allgemeines
Die HSW ist mit der Fakultät IV der Hochschule Hannover seit vielen Jahren durch einen regen Austausch in der Lehre verbunden.
Studienangebot
Die Hochschule Hannover hat ein umfangreiches Studienangebot in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Informatik. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage der Fakultät IV.
Kontakt
Hochschule Hannover
Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik
Ricklinger Stadtweg 120
30459 Hannover
Tel.: +49 (0)511 92 96 15-02
Fax: +49 (0)511 92 96 15-10
dekanat-f4@hs-hannover.de
www.f4.hs-hannover.deHochschule Ostwestfalen-Lippe, Standort Höxter
Fachbereich 8 Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik
Allgemeines
Der FH-Standort Höxter hat im Bereich der Umweltplanung und Umwelttechnik ein einmaliges Profil in Nordrhein-Westfalen. Der Studiengang Umweltingenieurwesen (Bachelor) mit den Studienrichtungen
Wasser und Abfall sowie Klima und Energie und der Studiengang Angewandte Informatik (Bachelor) mit den Studienrichtungen Umwelt- und Geoinformatik sowie Wirtschaftsinformatik/Betriebliche IT-Systeme bilden neben dem Masterstudiengang Environmental Sciences die Schwerpunkte des Standortes.
Studienangebot
Die Fachhochschule Höxter hat ein umfangreiches Studienangebot in mehreren Fachbereichen. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage.
Zusammenarbeit
Es erfolgt seit Jahren eine Qualitätssicherung durch Austausch in der Lehre, einen wissenschaftlichen Austausch und die Möglichkeit der gegenseitigen Bibliotheksnutzung.
Kontakt
Hochschule Ostwestfalen-Lippe
FB 08 - Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik
Ute Jäger
An der Wilhelmshöhe 44
37671 Höxter
Tel.: +49 (0)5271 68 70 20
ute.jaeger@hs-owl.de
www.hs-owl.deLeibniz Universität Hannover
Technische Informationsbibliothek (TIB) Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Unternehmensführung und Organisation
Allgemeines
Als Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik und deren Grundlagenwissenschaften stellt sich die TIB bereits seit Jahrzehnten erfolgreich ihrer Aufgabe als innovativer und kompetenter Informationsversorger. Mit ihren exzellenten Beständen präsentiert sich die TIB heute als eine der weltweit größten Spezialbibliotheken und leistungsfähigsten Dokumentlieferanten ihrer Fachgebiete.
Dem Lehrstuhl für Unternehmensführung und Organisation ist die HSW durch eine Teilnahme an den angebotenen Seminaren und einem Austausch in der Lehre seit viel Jahren verbunden.
Studienangebot
Die Universität Hannover hat ein umfangreiches Studienangebot im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, das auf der Homepage näher vorgestellt wird. Durch die Kooperation mit der Universität Hannover wird den Studierenden der HSW die Möglichkeit gegeben, die Quellen der Universitätsbibliothek zu nutzen. Diese stehen auch für eine Online-Recherche über Telnet zur Verfügung.
Kontakt
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Institut für Unternehmensführung und Organisation
Prof. Dr. Christiana Weber
Königsworther Platz 1
30167 Hannover
Tel.: +49 (0)511 76 2-56 38
www.ufo.uni-hannover.de/
Technische Informationsbibliothek (TIB)
Welfengarten 1 B
30167 Hannover
Postfach 6080
30060 Hannover
Tel.: +49 (0)511 762-8989
Fax: +49 (0)511 762-4076
information@tib.eu
www.tib.euPfeiffer University at Charlotte, NC (USA)
Allgemeines
Die Pfeiffer University befindet sich in Charlotte im Bundesstaat North Carolina im Osten der USA. Der Kontakt zu dieser Bildungseinrichtung, die sich auf Erwachsenenbildung spezialisiert hat, besteht seit dem Jahr 1998. Als Grundlage der Partnerschaft wurde ein Kooperationsvertrag zwischen der Hochschule Weserbergland und der Pfeiffer University geschlossen, der es Studierenden der Hochschule ermöglicht, ein Aufbaustudium in den Vereinigten Staaten zu absolvieren.
Studienangebot
An der Pfeiffer University werden hauptsächlich Aufbaustudiengänge im Bereich Wirtschaft angeboten. Besonders interessant für internationale Studierende ist hier ein wirtschaftlicher Aufbaustudiengang, der mit dem Erwerb eines Mastertitels im Bereich Business Administration endet, dem sogenannten MBA. Hier gibt es für interessierte Studierende ein spezielles German-MBA-Studium. Aufnahmevoraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium an einer deutschen Universität, Fachhochschule oder Berufsakademie. Darüber hinaus ist die Pfeiffer University Partner im Rahmen des berufsbegleitenden MBA-Programms der Hochschule Weserbergland. In einem integrierten Studienaufenthalt nehmen Studierende zwei Wochen an Fallstudienkursen in Charlotte teil.
Kontakt
Dr. Tracy Espy, Provost | Vice President for Academic Affairs
tracy.espy@pfeiffer.edu
www.pfeiffer.eduSchiller-Gymnasium Hameln
Seit Jahren arbeiten das Schiller-Gymnasium Hameln und die HSW bereits erfolgreich zusammen, beispielsweise im Rahmen der Hamelner Schülerakademie, bei Workshops für Schüler am Tag der offenen Hochschule oder beim Studien- und Berufsinformationstag in der Schule. Diese Zusammenarbeit mündete im September 2011 in einem Kooperationsvertrag.
Zusammenarbeit
Die Kooperation soll Schülerinnen und Schüler in ihrer Berufswahl unterstützen und sie für ein Hochschulstudium motivieren. Die gemeinsamen Aktivitäten gewähren den jungen Leuten einen Einblick in die Möglichkeiten des Studiums und erleichtern ihnen so den Übergang zwischen Schule und Hochschule.
Kontakt
Schiller-Gymnasium Hameln
Gröninger Straße 15
31785 Hameln
Tel.: +49 (0)5151 202-1206
Fax: +49 (0)5151 202-1633
sekretariat@sghm.de
www.sghm.deTechnische Akademie Hameln
Studienangebote
Industrie & Handwerk
Wirtschaft & Dienstleistung
Immobilienwirtschaft
Veranstaltungsmanagement
Personalmanagement
Finanzen & Controlling
Handel & Logistik
Marketing & Vertrieb
Qualitätsmanagement
Gesundheit & Sozialwesen
Informationstechnik
Kontakt
TA Bildungscampus Hameln
Bahnhofstraße 18/20
31785 Hameln
Tel.: +49 (0)5151 95 776-0
Fax: +49 (0)5151 95 776-29
hameln@ta.de
www.ta.deWeiterbildungsberatung
Montag - Freitag: 08:00 - 18:00 UhrTechnische Universität Braunschweig
Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik für Niedersachsen der TU Braunschweig
Allgemeines
Die Hauptaufgabe des Kompetenzzentrums Hochschuldidaktik für Niedersachsen (KHN; gegründet als Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik (AfH)) ist, neben hochschuldidaktischer Forschung, die praxisorientierte Weiterbildung und Beratung des Lehrpersonals der niedersächsischen Hochschulen, sowie die Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre.Studienangebot
Mit dem neu konzipierten Bausteinprogramm WindH richtet sich die AfH an die interessierten Lehrenden aller niedersächsischen Hochschulen. Die Bausteine werden in Gestalt von Workshops zentral an der TU Braunschweig angeboten oder in den Hochschulen vor Ort durchgeführt und durch Lehrversuche der Teilnehmenden mit Hospitation ergänzt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, ein abschließendes Zertifikat zu erlangen.
Die HSW beteiligt sich an diesem Programm und bietet ihren Dozenten eine Teilnahme an den Veranstaltungen, die mehrmals im Jahr auch in Hameln an der Hochschule durchgeführt werden.Kontakt
Geschäftsführung Dr. Sabine Marx
Geschäftszimmer Ulrike Schönhoff
Bültenweg 74/75
38106 Braunschweig
Tel.: +49 (0)531 39 1-42 86
Fax: +49 (0)531 39 1-42 87
khn@tu-braunschweig.de
www.tu-braunschweig.de/khnTechnische Universität Clausthal
Institut für Nichtmetallische Werkstoffe
Das Institut für Nichtmetallische Werkstoffe (INW) wurde 1951 als Institut für Steine und Erden an der TU Clausthal gegründet. In seiner über 50-jährigen Geschichte wuchs es zu einer interdisziplinären Universitätseinrichtung mit ca. 40 wissenschaftlichen Mitarbeitern, Technikern, Fachkräften und drei Arbeitsgruppen mit Kernkompetenz inBindemitteln und Baustoffen
Glas und Glastechnologie
Ingenieurkeramik
Zusammenarbeit
Die Fachgruppe Glas und Glastechnologie um Prof. Dr. Joachim Deubener hat die HSW bei der Entwicklung des Moduls Glastechnik I: Spezifische Werkstoffkunde und -analyse im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen unterstützt. Wir freuen uns, dass Prof. Deubener persönlich diese Vorlesung übernimmt. Zusätzlich wird an der TU-Clausthal eine Blockveranstaltung (Praktikum) Werkstoffanalyse und -prüfung im Rahmen dieses Moduls von Mitarbeitern des Instituts betreut. In einer Praktikumswoche werden komplexe Prozessabläufe in der Glasherstellung durchgeführt. Dazu ist die TU Clausthal hervorragend ausgerüstet, zum Beispiel mit dem Röntgendiffraktometer zur Bestimmung von Kristallisationen in Gläsern (siehe Foto). Im Praktikum lassen sich unter anderem der Ofenprozess, die Schmelze sowie die Analytik und Festigkeitsprüfung darstellen.Kontakt
Technische Universität Clausthal
Institut für Nichtmetallische Werkstoffe
Glas und GlastechnologieProf. Dr.-Ing. Joachim Deubener
Zehntnerstraße 2a
38678 Clausthal-Zellerfeld
Tel.: +49-(0)-5323 72-2463 (Sekretariat Frau Bruhns)
Fax: +49-5323 72-3710
ruth.bruns@tu-clausthal.de
www.naw.tu-clausthal.de/abteilungen/glas-und-glastechnologie/Technische Universität Darmstadt
Institut für Soziologie
Allgemeines
Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Open IT Bachelor and Open IT Master" arbeitet das Institut für Wissensmanagement der HSW eng mit dem Institut für Soziologie der Technischen Universität Darmstadt zusammen. Dieses ist im Thema "Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudienprogramme" in Deutschland eine der führenden Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen,wenn es um das Thema "Anrechnung beruflicher Kompetenzen aufHochschulstudienprogramme" in Deutschland geht. Das Institut ist, insbesondere spezialisiert auf die Entwicklung von Anrechnungsanalyseinstrumenten und softwaregestützten Anrechnungsmanagementsystemen. Die an der HSW entwickelten Anrechnungsstudiengänge Bachelor Wirtschaftsinformatik und Master IT-Businessmanagement für IT-Praktiker und IT-Meister profitieren direkt von dieser Expertise.Studienangebot
Die Technische Universität Darmstadt bietet neben ihrem Fokus auf technische beziehungsweise ingenieurwissenschaftliche Studiengänge wie zum Beispiel Informatik, Elektro- und Informationstechnik sowie Maschinenbau ein breites Angebot an natur- und geisteswissenschaftlichen Studiengängen, beispielsweise Chemie, Biologie und Mathematik, aber auch Wirtschaftswissenschaften, Sportwissenschaft und Soziologie.Kontakt
Dr. Mario Stephan Seger
Technische Universität Darmstadt
Institut für Soziologie
Dolivostraße 15
64293 Darmstadt
Tel.: +49 6151/16-57369
seger@ifs.tu-darmstadt.de
www.ifs.tu-darmstadt.de/index.php?id=soziologieViktoria-Luise-Gymnasium Hameln
Seit 2011 kooperiert die HSW mit dem Viktoria-Luise-Gymnasium Hameln. Ziel der Kooperation mit diesem Gymnasium ist es, Schülerinnen und Schüler auf ein Hochschulstudium vorzubereiten, sie aktiv zu unterstützen, einen geeigneten Beruf zu wählen und sie für die Wirtschaft zu begeistern. Durch den Austausch soll der Schritt von der Schule an die Hochschule leichter gelingen.
Zusammenarbeit
„Der Kooperationsvertrag hat für uns vorrangig das Ziel, durch Veranstaltungen an der Hochschule Weserbergland und am Viktoria- Luise-Gymnasium die Schülerinnen und Schüler frühzeitig mit dem Gedanken an ein Hochschulstudium vertraut zu machen, Schwellenängste abzubauen und sie über die Studien- und Arbeitsmarktmöglichkeiten zu informieren. Wir möchten sie darüber hinaus mit den wissenschaftlichen und technischen Einrichtungen der HSW-Fachbereiche durch eigenes Erleben bekannt machen, sie an wissenschaftliche Arbeitsweisen heranführen und ihnen einen Einblick in die Inhalte der jeweiligen Studiengänge ermöglichen.“, erläutert Rainer Starke die Motivation des Viktoria-Luise-Gymnasiums. „Dies soll sie bei der Studienentscheidung und -fachwahl unterstützen und den Informationsaustausch zwischen Lehrkräften des Gymnasiums und Hochschullehrern vertiefen. Daneben soll aber auch ein reger Austausch zwischen Schülern und Studierenden bei verschiedensten Veranstaltungen stattfinden.“, so Starke weiter.
Kontakt
Viktoria-Luise-Gymnasium Hameln
Grütterstr. 10-12
31785 Hameln
Tel.: +49 (0)5151 92 68-30
Fax: +49 (0)5151 92 68-27
sekretariat@vikilu.de
www.vikilu.de -
Verbände
Die HSW hat Kooperationsvereinbarungen mit folgenden Verbänden getroffen:
Arbeitgeberverband der Unternehmen im Weserbergland e. V.
Unser Bindeglied zur Wirtschaft vor Ort ist der Arbeitgeberverband der Unternehmen im Weserbergland (AdU). Der AdU war 1989 maßgeblich an der Gründung der HSW beteiligt. Initiator und Gründungsvater war der damalige Verbandsvorsitzende Dr. Joachim Lohmann (Lohmapharm). Ihn störte es, dass die heimischen Abiturientinnen und Abiturienten zur Aufnahme des Studiums das Weserbergland verließen und im Anschluss eher selten zurückkamen. Sein Ziel war es, Bildungsreserven in der Region zu halten.
Der 1949 gegründete AdU betreut rund 320 Unternehmen mit insgesamt über 18.000 Mitarbeitern. Als regionaler Arbeitgeberverband vertritt der AdU die Interessen der Arbeitgeber aller Größenordnungen und Branchen im Weserbergland.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des AdU.
Gesellschaft für Informatik e. V.
Die HSW ist Mitglied in der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI). In dem wissenschaftlichen Verband engagieren wir uns zum Beispiel durch aktive Mitarbeit in Arbeitsgruppen.
Die GI wurde 1969 in Bonn mit dem Ziel gegründet, die Informatik zu fördern. Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Diese werden erreicht durch:
Unterstützung der fachlichen und beruflichen Arbeit von Informatikern und Informatikerinnen
Herausgabe und Förderung von Fachpublikationen
Mitwirken im Vorfeld politischer Planung und Gesetzgebung zur Forschungs-, Bildungs- und Technologiepolitik
Abgabe von öffentlichen Empfehlungen und Stellungnahmen zur Informatik
Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Ausrichtung von Informatik- Wettbewerben
Förderung von in der Informatik tätigen Frauen mit dem Ziel ihrer faktischen Gleichstellung
Bereitstellung fachlicher Kommunikationsforen durch Veranstaltung von Arbeitstreffen, Fachtagungen, Kongressen und Ausstellungen
Mitwirkung im Bereich von Normen, Standards und Validierungen
Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Vereinigungen
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des GI.
Steuerberaterkammer Niedersachsen
Die Steuerberaterkammer Niedersachsen ist die berufliche Selbstverwaltung aller in ihrem Kammergebiet niedergelassenen Steuerberater und Steuerberaterinnen.Als Körperschaft des öffentlichen Rechts nimmt sie die durch Gesetz übertragenen Aufgaben wahr und vertritt die Interessen ihrer Mitglieder. Oberstes Ziel ist es, den steuerberatenden Beruf als Freien Beruf und als Organ der Steuerpflege zu fördern, weiterzuentwickeln und in der Öffentlichkeit zu positionieren. Dabei sorgt die Kammer für ein breites Angebot an beruflichen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowohl im Bereich der Ausbildung zur/zum Steuerfachangestellten aber auch zur/zum Steuerberater/-in. Unterstützt werden dabei neben ausbildungsbegleitende Studienangebote auch berufsbegleitende Hochschulabschlüsse nach bereits erfolgter Ausbildung.
Zusammenarbeit
Die HSW und die StBK bewerben gemeinsam das ausbildungsbegleitende Studium zum Bachelor of Arts in der Vertiefung Steuern und Prüfungswesen.Ziel der Zusammenarbeit ist die Steigerung der Attraktivität des Ausbildungsangebotes zum/zur Steuerfachangestellen. Start des ausbildungsbegleitenden Studiengangs ist der 1. September 2017.
Kontakt
Steuerberaterkammer Niedersachsen
Körperschaft des öffentlichen RechtsAdenauerallee 20
30175 Hannover
Tel.: 0511 2 88 90-0
Fax: 0511 2 83 40 32Verein Deutscher Ingenieure e. V.
Der Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) ist mit seinen über 140.000 Mitgliedern der größte technisch-wissenschaftliche Verein Europas. Als gemeinnützige und unabhängige Organisation ist er zentraler Ansprechpartner für technische, berufliche und politische Fragen. Sein starkes Netzwerk unterstützt den Austausch zwischen Industrie, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Ingenieuren. Der VDI gestaltet Lösungen für relevante Zukunftsfragen mit dem Ziel, den Standort Deutschland nachhaltig zu stärken.
Die HSW ist Mitglied in der Regionalgruppe Hameln, die sich als Ziele die Schaffung einer Plattform für einen Erfahrungsaustausch der einzelnen VDI-Mitglieder untereinander und die Förderung der Bekanntheit der einheimischen Industrie gesetzt hat.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des VDI.
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e. V.
Der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e. V. (VWI) wurde 1932 gegründet. Seine Zielsetzung ist es, Wirtschaftsingenieure in interdisziplinären Tätigkeitsfeldern zu fördern. Der VWI hat sich als führender Verband des Wirtschaftsingenieurwesens etabliert. Mittlerweile zählt er über 5.000 Mitglieder – Tendenz steigend. Er bietet allen Wirtschaftsingenieuren eine Plattform, um sich auszutauschen: Aktuelle Themen werden diskutiert, Erfahrungen weitergegeben und Kontakte geknüpft. Auf diesem Weg entstehen Netzwerke zwischen den Verbandsmitgliedern sowie Interessenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Fachlich-interdisziplinäre Themen stehen dabei im Vordergrund.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des VWI.
Wirtschaftsraum Weserbergland
Die Imagekampagne Wirtschaftsraum Weserbergland setzt sich das Ziel, dem vorrangig als touristische Destination bekannten Weserbergland ein positives Image als Wirtschaftsstandort zu verleihen. Mit gezielten Marketingmaßnahmen spricht die Kampagne vor allem qualifizierte Fachkräfte mit ihren Familien beziehungsweise Partnern an, präsentiert das Weserbergland als attraktive Arbeits- und Lebensregion und informiert über die Vorzüge einer beruflichen und persönlichen Perspektive im Wirtschaftsraum.
Hintergrund der Kampagne, die als regionale Initiative für die drei Landkreise Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg aufgestellt ist, sind unter anderem Ergebnisse einer aktuellen Studie des Niedersächsischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Sie belegen, dass der strukturelle und demografische Wandel auch im Weserbergland in den nächsten Jahren zum Tragen kommt. Unternehmen stehen dann größeren Herausforderungen bei der Personalgewinnung gegenüber.
Zugleich muss sich der Wirtschaftsraum verstärkt dem Wettbewerb mit anderen Wirtschaftsstandorten und Metropolen um qualifizierte Fachkräfte stellen.
Die Kampagne Wirtschaftsraum Weserbergland wird durchgeführt von der Weserbergland AG. Sie unterstützt mit Projekten, Veranstaltungen und Initiativen die Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung in den drei Landkreisen Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Wirtschaftsraumes Weserbergland.
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Öffentliche Einrichtungen
Die HSW hat Kooperationsvereinbarungen mit den folgenden Einrichtungen getroffen:
Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont
Regionale Unterschiede in den Versorgungsstrukturen und Bedarfen der Menschen vor Ort bedürfen einer regional gesteuerten Gesundheitsversorgung, die alle Versorgungsbereiche (ambulant, stationär, Prävention, Gesundheitsförderung, Rehabilitation, Pflege) im Blick hat. Ziel der Gesundheitsregionen Niedersachsen und somit auch der Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont ist es, die sozialen und gesundheitlichen Bedarfe in der Region aufzudecken und gemeinsam mit relevanten Akteuren aus der Region in intensiver träger- und sektorübergreifender Kooperation und Vernetzung Lösungsansätze zu entwickeln, zu initiieren, zu unterstützen und über bestehende Angebote zu informieren beziehungsweise diese weiter zu entwickeln.
Kontakt
Jacqueline Eigl
Koordinatorin
Tel.: 05151 903-5104
jacqueline.eigl@hameln-pyrmont.deGesundheitsregion Hameln-Pyrmont
Hugenottenstr. 6
31785 Hameln
www.gesundheitsregion-hameln-pyrmont.de -
Aus der Wirtschaft
Die HSW hat Kooperationsvereinbarungen mit folgenden Wirtschaftsunternehmen getroffen:
AirITSystems GmbH
Die HSW und die AirITSystems GmbH haben es zum gemeinsamen Ziel, Studierenden der HSW eine praxisnahe Ausbildung inklusive der Mitarbeit in innovativen Projekten zu ermöglichen. Die Partner haben dazu eine jederzeit kündbare Kooperation vereinbart. Im Rahmen dieser stellt AirIT seine Ressourcen aus Labor und Engineering kostenfrei bereit, während die HSW die wissenschaftliche Qualität der gemeinsamen Projekte sichert und die daraus erbrachten Leistungen soweit als möglich prüft und anerkennt. Die Partner stehen dabei in enge Kommunikation zueinander und benennen geeignete Ansprechpartner, wie beispielsweise Dozenten oder Laborbetreuer. Im Rahmen von Veröffentlichungen verweisen die Partner auf den jeweils anderen.
Cisco Networking Academy Program
Das Cisco Networking Academy Program (CNAP) wurde 1997 in den USA von der Firma Cisco Systems ins Leben gerufen. Seit 1999 gibt es dieses Programm unter dem Namen "Bildungsinitiative Networking" auch in Deutschland. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden genau die praktischen Fertigkeiten zu vermitteln, die in der Internetwirtschaft so dringend benötigt werden. Der Lehrplan dieses Programms, das Curriculum, kombiniert die theoretischen und praktischen Aspekte, die für den Entwurf, die Entwicklung und den Einsatz von Netzwerken relevant sind. Der Erfolg des Programms spricht für sich. Es gibt inzwischen 8.434 Akademien in über 130 Ländern mit mehr als 232.000 Teilnehmern.
HSW ist Regional Academy
Die HSW fungiert dabei sowohl als Local Academy als auch als Regional Academy. In letzterer Funktion haben wir die Aufgabe, weitere Local Academies zu akquirieren und deren Instruktoren zu schulen. Dabei streben wir insbesondere Kooperationen mit weiteren Berufsakademien und Fachhochschulen in Norddeutschland an. Als Local Academy sind wir außerdem in der Lage, Studierenden der HSW das CNAP-Curriculum zu vermitteln.Integration in Curriculum für Wirtschaftsinformatik
Aufgrund der starken Ähnlichkeiten zwischen den Curricula des CNAP und den Lehrplänen der HSW haben wir Teile des Programms direkt in den bestehenden Unterricht eingebunden. Zunächst soll dies in Form des Cisco Certified Network Associate (CCNA) Curriculums geschehen. Dieses soll in die Fachrichtung Systemintegration des Studiengangs Wirtschaftsinformatik, speziell in die Fächer Netzwerke und Netzwerkmanagement, integriert werden. Insgesamt besteht das CCNA-Curriculum aus vier Semestern, die sich in die Bereiche Networking Basics, Routers and Routing Basics, Switching Basics and Intermediate Routing und WAN Technologies aufteilen.E-Learning-Komponenten
Das Curriculum wird dabei online über das Intranet beziehungsweise die Webseite der HSW bereitgestellt. Die jeweiligen Kurse sind dabei durch Passwörter geschützt, sodass nur berechtigte Personen Zugriff auf die Curricula haben. Die direkte Verbindung zu Cisco wird über die sogenannte Academy Connection hergestellt. Hierüber haben die Studierenden die Möglichkeit, auf weiterführende Kursmaterialien zuzugreifen. Der Instruktor legt hier User-Accounts für Studierende und die entsprechenden Kurse an. Sämtliche Tests (Exams) werden online abgelegt, somit ist gewährleistet, dass sich Studierende nicht für das zweite Semester einschreiben können, solange sie das erste Semester noch nicht erfolgreich beendet haben.Moderne Ausstattung
Zusätzlich zu den von Cisco bereitgestellten Kursmaterialien erhält jede Regional Academy ein sogenanntes Lab Bundle, also Hardware in Form von Routern und Switches. Mit dieser Hardware wird hauptsächlich in den Semestern zwei und drei viel praktisch gearbeitet. Die Studierenden haben damit die Möglichkeit, die erworbenen theoretischen Kenntnisse direkt auf den Geräten in die Praxis umzusetzen.Prüfung zum CCNA
Die abschließende Prüfung zum CCNA wird dann bei einem externen, von Cisco akkreditierten Prüfungsunternehmen abgelegt, zum Beispiel in Hannover. Studierende, die in einem Zusatzexamen während des Curriculums ein Ergebnis von über 80 Prozent erzielen, erhalten einen Preisnachlass von 50 Prozent auf die Prüfungsgebühren.Energieforen Leipzig GmbH
Die Energieforen inspirieren im größten unabhängigen deutschsprachigen Netzwerk die Energiebranche zu Innovation und fördern ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Entlang der gesamten Wertschöpfungskette arbeiten die Energieforen eng mit der Wissenschaft und Praxis zusammen. Eine anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsarbeit zeichnet die Energieforen hierbei aus. Diese stellen sie regelmäßig durch Entwicklungswerkstätten, Studien, Beratungen und Netzwerkveranstaltungen erfolgreich unter Beweis.
Zusammenarbeit zwischen den Energieforen und der HSW
Die HSW und die Energieforen kooperieren im Bereich der Forschung und Entwicklung miteinander. So leitet Prof. Dr. Jörg-Rafael Heim, Inhaber des Lehrstuhls für Controlling, betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Energiewirtschaft der HSW, die Arbeitstreffen der Energieforen-User Group "Netzcontrolling" und bringt dabei die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Forschung und Lehre mit ein. Vom Energieinstitut der HSW erarbeitete Studien oder interessante und wegweisende Abschlussarbeiten von Absolventen der HSW zu Themen aller energiewirtschaftlichen Wertschöpfungsstufen stellen die Energieforen ihren Partnern kostenlos zur Verfügung. Gemeinsam werden Seminare zu aktuellen Themenstellungen insbesondere zum Netzcontrolling erarbeitet.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Energieforen.
IBM Academic Initiative
Mit der weltweiten Academic Initiative unterstützt IBM die Computer Science-Ausbildung und fördert die Wissensvermittlung und Wissensentwicklung von wichtigen IT-Skills. Im Rahmen ihrer Mitgliedschaft hat die HSW Zugriff auf eine breite Palette von IBM-Software, Lernmaterialien und auf technischen Support. Die Academic Initiative unterstützt insbesondere den Fachbereich Informatik & Technik in der Datenbank- und Großrechnerausbildung. Es bietet Lehrkräften und Studierenden die Möglichkeit, IBM-Software (etwa Datenbanken, Collaboration Suite, Application Server, BI Suite) kennenzulernen und einzusetzen. Lehrkräfte und Studierende haben unter anderem Zugriff auf einen IBM-Großrechner. Über eine Terminal-Server-Anbindung können sie aus dem HSW-Netz oder von anderen beliebigen Orten auf den Großrechner zugreifen und so Erfahrung im Umgang mit aktueller IBM Mainframe Software sammeln. Diese Möglichkeit wird im Rahmen einer Großrechnervertiefung in mehreren Wahlpflicht- und Wahlmodulen im dualen Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik genutzt.
Microsoft Imagine
Microsoft Imagine (früher DreamSpark) ist eine Initiative von Microsoft, die an Hochschulen Lehrkräften und Studierenden von Ingenieur- oder Informatikwissenschaften den Zugang zu Microsoft-Technologien eröffnet.
Microsoft Imagine stellt auf Abonnementbasis zu einem günstigen pauschalen Preis Entwicklersoftware, Betriebssysteme und Server für Lehr- und Forschungszwecke zur Verfügung. Ebenfalls ermöglicht sie den Zugang zu Unterrichtseinheiten, Lösungen und zu einer Community von Gleichgesinnten weltweit.
Der Fachbereich Informatik & technik nimmt an diesem Programm teil. Die Software darf innerhalb des Fachbereichs uneingeschränkt installiert und genutzt werden, allerdings nur zu Ausbildungs- und Forschungszwecken. Die kommerzielle Nutzung von Microsoft Imagine im Administrationsbereich oder anderen Bereichen der Hochschule ist nicht möglich.
Oracle Academy
Mit dem weltweiten Oracle Academy Programm unterstützt Oracle die Computer Science-Ausbildung und fördert die Wissensvermittlung beziehungsweise die Entwicklung von wichtigen IT-Skills sowie Innovation und Diversität in technologischen Disziplinen. An der Oracle Academy nehmen weltweit über zwei Millionen Schülerinnen und Schüler sowie Studierende aus über 100 Ländern teil. Im Rahmen ihrer Mitgliedschaft hat die HSW als Academy-Teilnehmerin Zugriff auf eine breite Palette von Oracle-Software, Oracle Academy Kurscurriculum, Services und technischem Support.
Das Programm unterstützt uns im Fachbereich Informatik & Technik in der Datenbankausbildung. Es bietet Lehrkräften und Studierenden die Möglichkeit, Oracle Core-Technologiesoftware (etwa Datenbanken, Application Server, BI Suite) kennenzulernen und einzusetzen.
HSW-Studierende können sich die von der Oracle Academy bereitgestellte Software auf den eigenen Rechner laden und so praktische Erfahrung im Umgang mit neuester Oracle-Software sammeln. Berufseinsteiger können außerdem mit einem der weltweit anerkannten Zertifikate (zum Beispiel Oracle Certified Associate oder Oracle Certified Professional) ihre Karrierechancen entscheidend erhöhen. Studierende und auch Fakultätsmitarbeiter, die sich zertifizieren lassen wollen, erhalten einen Preisnachlass von 25 Prozent. Lehrkräfte können sich über spezielle Trainings in die Themen Java, Database Design and Programming with SQL und Programming with PL/SQL einarbeiten.